Das Erste, was mir an Neapel auffiel, war der Verkehr: Allein die Busfahrt vom Flughafen zum Hauptbahnhof war ein denkwürdiges Erlebnis, jede Menge hupender Autos, Verkehrsregeln schienen eher optional, als wir die wenigen Meter vom Hauptbahnhof zum Hotel zurücklegten.

Wir, das sind meine Mutter, Christiane Gronemeyer, Hausärztin im beschaulichen Bad Lippspringe, und ich, Kai Gronemeyer, 17-jähriger Abiturient und Preisträger der Elisabeth-Lebek-Stiftung beim Certamen Carolinum 2016. Gemeinsam lösten wir meinen Preis einer Reise in den Grenzen des Imperium Romanum mit einem einwöchigen Aufenthalt vom 6. bis zum 13. Juni 2017 am Golf von Neapel ein. Zur Fortbewegung verließen wir uns vollständig auf den meist sehr zuverlässigen öffentlichen Nahverkehr, was uns zumindest das Parkplatzsuchen in Neapel ersparte.

Nachdem wir also gegen 15 Uhr die Zimmer in unserem Hotel an der Piazza Garibaldi, dem Bahnhofsplatz von Neapel, bezogen hatten, machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt von Neapel. Ich sollte vielleicht anmerken, dass man sich die Piazza zur Zeit unserer Reise nicht wie einen großen, offenen Platz vorzustellen hat, wie er von Fotos oder Postkarten bekannt ist, vielmehr war die Hälfte, an der auch unser Hotel lag, eine große Baustelle, die nur einen recht schmalen Streifen für Fußgänger frei ließ. Auf diesen Streifen drängten sich nun unzählige, meist afrikanische, Straßenhändler die alles anboten von Sonnenbrillen über Spielzeug und Handyhüllen bis zu Handtaschen.

Die Innenstadt selbst ist direkt auf der alten römischen Stadt gebaut, wobei der Straßenverlauf beibehalten wurde. Daher sind alle Straßen rechtwinklig zueinander und für heutige Verhältnisse sehr schmal. Die Vielzahl an Kirchen, die Neapel beherbergt, ist oft von außen kaum zu erkennen, die Fassaden unterscheiden sich kaum von denen der übrigen Häuser. Und wenn es tatsächlich mal eine eindrucksvolle Fassade gibt, so ist, wie im Falle des Domes, der Vorplatz nicht groß genug, um diese Fassade wirken zu lassen. Umso überraschter ist der Besucher, wenn er den riesigen, oft mit reichen barocken Verzierungen versehenen Innenraum einer solchen Kirche erblickt, der einen vergessen lässt, dass man sich im dicht bebauten Zentrum einer Millionenmetropole befindet. Die Tatsache, dass das moderne Neapel über der römischen Stadt erbaut ist, hat jedoch noch eine weitere Folge: Die antike Stadt befindet sich nach wie vor unter den Häusern und ist zum Teil auch begehbar, viele Kilometer Tunnel durchziehen den Untergrund der Stadt. Am Abend musste ein Klischee eines Italienurlaubs bedient werden: Wir aßen eine echte Pizza Napoletana in einer kleinen Pizzeria in der Nähe des Bahnhofs.

Am nächsten Tag stand die erste große Ausgrabung auf dem Plan: Herculaneum. Es stellte sich heraus, dass man sich in Neapel zwar völlig auf öffentliche Verkehrsmittel verlassen kann, dabei aber auf deutliche Verzögerungen wie auch eventuellen Zugausfall durch technische Probleme gefasst sein muss. Als wir schließlich (mit deutlicher Verspätung) in Herculaneum angekommen waren und unser Ticket für die Ausgrabungsstätten der Umgebung gelöst hatten, konnten wir die unbekanntere der beiden großen Ausgrabungen erkunden. Doch nur weil sie unbekannter ist, bedeutet das nicht, dass es nichts zu sehen gibt. Ganz im Gegenteil, es gibt in Herculaneum wahrscheinlich mehr zu sehen als in Pompeji (zu den Gründen dafür später). Zwar war Herculaneum bloß eine Kleinstadt, der es an großen Villen und imposanten repräsentativen Gebäuden fehlte, aber durch die Nähe zum Vesuv sind ein Großteil der Häuser weitestgehend erhalten, vereinzelt wurde sogar organisches Material wie Holzkonstruktionen oder Nahrungsmittel durch die Hitze karbonisiert und so konserviert. Dadurch konnte ich mir sehr viel besser als in Pompeji vorstellen, wie das Leben eines normalen römischen Bürgers ausgesehen haben könnte (wohl wissend, dass der Großteil der Bevölkerung keine Bürger, sondern vielmehr Freigelassene und Sklaven waren). So sind Garküchen erhalten, in denen Handwerker ihr Mittagsmahl einnahmen (in den Insulae, den Mietsblöcken, waren Feuerstellen und damit das Kochen üblicherweise untersagt), wie auch Läden und die verhältnismäßig schlichten städtischen Thermen.

Im Museo Archeologico Virtuale Ercolano wurde versucht, nur über Animationen die Ausgrabungsstätten zum Leben zu erwecken. Doch auch wenn die Technik sehr eindrucksvoll war so konnte ich mit den Animationen nicht viel verbinden. Das mag auch daran gelegen haben, dass die meisten Animationen Pompeji thematisierten, wo ich zu dem Zeitpunkt noch nicht gewesen war.

Da es erst früher Nachmittag war und unser Ticket für alle fünf Ausgrabungsstätten am Golf galt, fuhren wir anschließend zur Villa Oplontis. Ich dachte, eine weitestgehend erhaltene Kaiservilla von Nero wäre ein Publikumsmagnet. Ich hätte kaum weiter daneben liegen können. Auf dem Gelände des UNESCO Weltkulturerbes befanden sich gerade einmal eine Handvoll Menschen, etwa die Hälfte davon Wärter. Das ist zwar äußerst schade für eine solch außergewöhnliche Stätte, jedoch umso besser für uns Besucher. Ich hatte dadurch die Möglichkeit, in aller Ruhe die zahlreichen Wandgemälde unterschiedlichster Stile zu betrachten, die sich mit erstaunlich wenigen Schäden in den kühlen und schattigen Räumen befinden. Mir wurde hier bewusst, wie unermesslich reich die römischen Kaiser waren, denn obwohl nur etwas über die Hälfte der Villa freigelegt ist (der Rest befindet sich wie  in Herculaneum unter der modernen Stadt), bekommt man einen viel besseren Eindruck von der Größe der Villa als beispielsweise auf dem Palatin. Damit meine ich: Schon die Hälfte der Villa ist ausreichend groß, um darin ziemlich schnell die Orientierung zu verlieren. Vor allem kann man die große Liebe zum Detail bewundern, mit der die Villa fast vollständig ausgemalt wurde. Die Gemälde, wie auch die in Pompeji, lassen sich von der Qualität recht gut mit denen der Renaissance vergleichen, was bei mir (wie bei vielen anderen Dingen) die Frage aufwirft, wie viel Wissen und Fertigkeiten im frühen Mittelalter verloren gingen, dass es beinahe tausend Jahre brauchte, um sie wiederzuerlangen.

 

Am nächsten Tag war das populärste Ziel der Reise an der Reihe: Pompeji. Die riesige antike Colonia zieht jedes Jahr Millionen Menschen an. Kurioserweise ist man an den meisten Orten in Pompeji fast alleine: Die Touristen bleiben auf einer sehr bestimmten Route, die das Forum, die Hauptstraße sowie das Haus des Fauns beinhaltet. Doch die Besichtigung von Pompeji war nicht nur anstrengend aufgrund der Besuchermassen, sondern im Gegensatz zu den anderen Ausgrabungsstätten waren große Teile gesperrt und zudem befinden sich die meisten Kunstschätze nicht mehr in den Häusern von Pompeji, sondern in dem Archäologischen Museum in Neapel.

Das soll nicht heißen, dass Pompeji keine eindrucksvolle Stätte ist. Die Größe der Stadt und der Villen besonders im hinteren Teil der Stadt legt Zeugnis ab über den Reichtum und Wohlstand im römischen Reich. Und während in Herculaneum die Thermen relativ schlicht gehalten wurden, sind sie in Pompeji mit eindrucksvoller Detailverliebtheit verziert. Wenn man jedoch abwägen muss, ob man Herculaneum oder Pompeji besichtigt, sollte die Wahl immer auf die Kleinstadt fallen, trotz der eindrucksvollen Fresken in der Villa dei Misteri.

Am Abend dieses Tages stellte ich fest, dass es in Neapel nicht überall laut, voll und chaotisch ist. Hoch über der Altstadt thront das Kastell Sant´Elmo und darunter die Certosa di San Martino. Das gesamte Viertel auf diesem Hügel ist deutlich ruhiger, aber das Kloster und insbesondere sein Garten ist für mich der schönste Ort der ganzen Stadt, man thront über dem Chaos und hat einen fantastischen Blick auf die Stadt und den Vesuv.

Der folgende Tag war unser letzter in Neapel, daher besichtigten wir das Archäologische Museum, von dem wir am Tag zuvor so oft gehört hatten. Das Museum besteht aus zwei Teilen, einerseits aus der Antikensammlung der Familie Farnese, einer der umfangreichsten Sammlungen zur Zeit der Aufklärung, andererseits aus den Schätzen der Ausgrabungsstätten am Golf von Neapel. So sahen wir nicht nur den Faun und das weltberühmte Mosaik von Alexander dem Großen und Dareios III. aus dem Haus des Faun sowie die unzähligen Statuen aus der Villa Papyri, einer Villa bei Herculaneum, die nur unterirdisch zugänglich ist und die leider geschlossen war, sondern auch berühmte antike Kunstschätze wie den Herkules Farnese.

Nach mehreren Stunden im Museum und einem kleinen Mittagessen besichtigten wir noch den Kreuzgang des Klarissenklosters Santa Chiara in der Altstadt, der vollständig mit glasierten Kacheln geschmückt ist, die Szenen auf dem Land sowie Ranken mit Orangen zeigen. Am Nachmittag nahmen wir den Zug nach Salerno und bezogen unsere Bleibe für die nächsten drei Tage, ein Bio Bed & Breakfast. Der Inhaber war sehr nett, das Zimmer war gut, nur bin ich nicht dahinter gekommen, was an dem Frühstück jetzt Bio war. Ja, es gab viele Früchte, aber um das auszugleichen war alles in Plastik verpackt, jedes Croissant, jedes Brötchen einzeln.

Der Übersichtlichkeit wegen werde ich die Besichtigung von Salerno an den folgenden drei Abenden hier zusammenfassen: Salerno ist eine alte Stadt am gleichnamigen Golf von Salerno und Badeort für die Umgebung, die Strandpromenade zieht sich über mehrere Kilometer entlang der Küste. Salerno war auch fünf Monate lang Hauptstadt Italiens im Jahr 1944, von der Befreiung der Stadt durch US-Truppen bis zur Befreiung Roms.

Das Stadtbild besteht aus einer Mischung aus modernen Hotels und Ferienwohnungen, wie für die Gegend üblich ein wenig heruntergekommen, Palazzi aus dem 18. und 19. Jahrhundert, und einem Rathaus aus dem späten 19. Jahrhundert, dessen Aufsatz mit der Inschrift „Potestatis Civium Sedes“ sowie zwei Fasces-Trägern ich in die Zeit des Faschismus datieren würde, auch wenn unser Reiseführer dazu keine Aussage hatte. Bemerkenswert ist außerdem der Garten der Minerva, ein auf mehreren Terrassen angelegter Kräutergarten oberhalb der Altstadt.

Am nächsten Morgen ging es auf zu dem Ort, den ich zusammen mit Herculaneum am eindrucksvollsten fand, aber aus völlig anderen Gründen: nach Paestum. War Herculaneum sehenswert wegen der „normalen“ Häuser, so waren diese in Paestum eher nebensächlich. Ich werde hier auch nicht auf die Gebäude an der Agora (Paestum war ursprünglich eine griechische Kolonie) eingehen, sondern mich auf die Hauptattraktion beschränken: die drei großen dorischen Tempel. Von dem Ältesten, dem einzeln stehendem Cerestempel, sind nur die äußeren Säulen sowie Fragmente des Giebels erhalten.

Bei den beiden anderen Tempeln stehen jedoch auch noch große Teile der Cella, was sehr selten der Fall ist und wodurch ich mir zum ersten Mal wirklich das Innere eines Tempels vorstellen konnte. Das wurde dadurch unterstützt, dass die Tempel, im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten gut erhaltenen Stätten, frei zugänglich waren. Ja, ich konnte zwischen fast zweieinhalb tausend Jahre alten Säulen laufen. Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass auch die Stadtmauer der griechischen Kolonisten noch weitestgehend erhalten ist.

Den Sonntag verbrachten wir mit etwas vollkommen anderem als die übliche Besichtigung: Wir unternahmen eine Wanderung entlang der Amalfiküste von Maiori nach Amalfi. Kurz zusammengefasst: Viele Treppen, viel Sonne und viele Zitronen. Die Küste ist berühmt für seine Zitronen, die die Größe von großen Orangen haben und erstaunlich süß sind, sodass man sie auch wie eine Orange essen kann. Diese Zitronen wuchsen also überall entlang unseres Weges, der uns erst auf einem für die Steilküste sehr angenehmen Weg von Maiori nach Minori führte, bevor es an den 400 m hohen Treppenaufstieg nach Ravello ging. Dort angekommen war es bereits Mittag und die Sonne brannte vom Himmel, doch die Anstrengung hatte sich gelohnt. Ravello ist ein liebliches Örtchen, das in der frühen Neuzeit steckengeblieben zu sein scheint, weshalb es auch eine beliebte Filmkulisse ist. Doch auch ein klassisches Musikfestival findet hier regelmäßig statt, das Ravello Festival. Die eindrucksvolle Bühne befindet sich im Belvedere der Villa Rufolo, in der schon Richard Wagner Inspiration gesucht hat, sie setzt das Orchester über den steilen Abgrund und ermöglicht ein Konzerterlebnis vor einer atemberaubenden Aussicht.

Die Wanderung endete in der Stadt Amalfi, die der Küste ihren Namen gibt. Als Zentrum einer Handelsrepublik wie Venedig oder Genua war die Stadt einst sehr wohlhabend und daher auch in der Lage, einen Dom mit einer glänzenden Fassade zu bauen. Zudem wurden Tunnel unter dem Dom in den Fels gegraben, damit auch die Bewohner der abgelegenen Häuser zum Gottesdienst kommen konnten. Grundsätzlich gibt es an der Küste wenige Straßen, die mit einem Auto oder, wegen der vielen Treppen, mit einem der in Italien so beliebten Motorroller befahren werden können. Stattdessen ist das Haupttransportmittel für Lasten nach wie vor der Mensch oder das Maultier.

 

Von Amalfi nahmen wir ein Boot zurück nach Salerno, was uns die Küste aus der schönsten Perspektive zeigte und uns zugleich eine weitere Busfahrt auf der sehr engen und kurvigen Amalfistraße ersparte.

Ebenfalls mit dem Boot ging es früh am nächsten Morgen zu unserem letzten Reiseziel, der berühmten Insel Capri. Nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, machten wir eine geführte Bootsfahrt um die Insel. Da ungefähr jeder Besucher der Insel eine solche Tour macht, war das Boot entsprechend voll und es wurden aus meiner Sicht recht uninteressante Dinge erzählt, einschließlich, dass man sich bei der Durchfahrt durch die Farglioni küsst. Es lohnte sich trotzdem, weil man einerseits einen Überblick über die sehr felsige und deshalb schwer begehbare Insel bekam, andererseits hatten wir so die Möglichkeit, die berühmte Blaue Grotte zu besichtigen. Die Grotte ist eine Höhle in der Felsenküste Capris, deren Öffnung über der Wasseroberfläche so klein ist, dass man nur mit kleinen Ruderbooten hereinkommt, und auch nur, wenn der Bootsführer sich fast auf seine Passagiere legt. Dadurch wird das einzige Licht, das in die Grotte kommt, vorher vom Wasser gebrochen, was die ganze Höhle in ein blaues Licht taucht.

Nach einem Mittagessen in der (vollkommen überfüllten) Stadt Capri machten wir uns auf zum Garten des Augustus, der nichts mit Augustus zu tun, dafür aber eine sehr schöne Aussicht hat. Um den Menschenmassen zu entfliehen, die sich in und um die Stadt Capri befanden, fuhren wir mit dem Bus in das höhergelegene Anacapri. Die Busfahrt machte übrigens der vom Vortag den Titel streitig, am wahnwitzigsten an steilen Abgründen entlangzuführen.

Anacapri selbst ist ein kleiner, ruhiger Ort mit der Chiesa di San Michele, deren ganzer Boden mit wunderschönen Fliesen mit Tieren im Paradies bedeckt ist (es scheint, als ob diese Fliesen in der Region recht beliebt seien, man denke an das Klarissenkloster in Neapel).

Anschließend versuchten wir, der Villa Jovis, der alten Residenz des Kaisers Tiberius, einen Besuch abzustatten. Leider nur versuchten, weil die beiden Wärter der Meinung waren, die Stätte eine Stunde vor der ausgehängten Zeit schließen zu müssen. Capri war zu diesem Zeitpunkt (etwa 18 Uhr) bereits wie leergefegt, alle Tagestouristen und Kreuzfahrtgäste waren abgefahren.

Den Abend verbrachten wir am Strand des Tiberius, der, wie die Gärten des Augustus, nichts mit einem römischen Kaiser zu tun hat. Wir waren die Einzigen, bis auf die Familie, die dort wohnt und den Strand betreibt, und konnten daher mit einem wundervollen Blick auf den Golf von Neapel den Sonnenuntergang hinter Ischia betrachten. An einem Tisch bei Erdnüssen, Chips und einer Flasche… Wasser. Ja, Sie dürfen neidisch werden.

Am Abreisetag passierte nichts Nennenswertes mehr. Das einzig Interessante, was ich feststellte, war, dass in der Duty-Free-Zone am Flughafen Neapel ein Meter große Replika von Statuen aus Pompeji verkauft werden. Bei welcher Fluggesellschaft zählt das als Handgepäck, oder schicken sie diese per Post nach Hause? Und wenn ja, warum sich dann die Mühe machen und das Geschäft im Flughafen einrichten? Solche Statuen habe ich noch nicht mal in Pompeji zum Verkauf gesehen!

Zusammenfassend, der Golf von Neapel hatte für mich sehr viel zu bieten. Am meisten haben mich die Ausgrabung in Herculaneum und die dorischen Tempel von Paestum beeindruckt. Doch auch die vielen kleineren Sehenswürdigkeiten, besonders die Villa Oplontis und die Dörfer an der Amalfiküste, die abseits der Touristenroute liegen, waren faszinierend. An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Mutter bedanken, die diese Reise mit mir unternommen und all meinen Kommentaren zu Steinen gelauscht hat. Ganz besonderer Dank gilt natürlich auch der Elisabeth-Lebek-Stiftung, deren Preis mir diese Reise ermöglichte, sowie dem letztjährigen Preisträger Johannes Kühle, der mir bei der Planung der Reise half.

Kai Gronemeyer

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